Presseberichte

Volker Wildt setzte Politiker jahrelang matt!

Volker Wildt setzte Politiker jahrelang matt!

Der Starnberger ist Rekordsieger in Berlin/Freundschaftliche Atmosphäre

 

Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D., Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident a. D., Otto Schily, Bundesinnenminister a. D., Peer Steinbrück, Bundesfinanzminister, Wolfgang Schäuble, amtierender Bundesinnenminister: Was haben all diese prominenten Politikernamen auf unserer Homepage zu suchen?

 

Ganz einfach: Diese „hohen Herren“ und noch viel mehr davon nahmen im Lauf vieler Jahre zum Teil mehrfach am Politikerturnier in Berlin teil, dass im Jahre 1993 vom wohlbekannten Leiter des berühmten „Berliner Sommers“, Alfred Seppelt, ins Leben gerufen worden war. Das Open „Berliner Sommer“ war seinerzeit das größte seiner Art weltweit! „Nebenbei“ leitete Seppelt von 1984 bis 2004 den Berliner Schachverband.

 

Durch einen Bericht in der „Rochade“ im Januar 2000 erfuhr Volker Wildt erstmals von der Existenz eines solchen Politikerturniers. Daraufhin fragte er an, ob auch ein „einfacher Gemeinderat“ berechtigt sei, daran teilzunehmen. Die Einladung ließ nicht lange auf sich warten! So reiste er erstmals im Oktober 2000 nach Berlin und verband die Teilnahme mit einem reichhaltigen Kulturprogramm, Arztbesuchen und Treffen mit alten Freunden. In den Folgejahren entwickelte sich daraus eine schöne Tradition, die vor wenigen Wochen ihren Abschluss fand. Inzwischen ist er in Berlin bekannt wie ein bunter Hund und firmiert als Rekordsieger! Doch dazu später mehr.

 

Gespielt werden meist 7 Runden Schweizer System mit einer Bedenkzeit von 10 Minuten pro Partie und Spieler. Um in etwa Chancengleichheit zu gewährleisten, müssen bessere Spieler ihren weniger geübten Kontrahenten nach einem speziellen Modus Zeitvorgaben gewähren.

 

„Profis I“ gegen „Profis II“: 4 Minuten, d. h. 8 gegen 12 Minuten

„Profis I“ gegen „Amateure“: 8 Minuten, d. h. 6 gegen 14 Minuten

„Profis II“ gegen „Amateure“: 4 Minuten, d. h. 8 gegen 12 Minuten

Spieler der gleichen Gruppe haben jeweils 10 Minuten.

 

Die Selbstangabe der Spielstärke sorgte gelegentlich für Ärger, vor allem 2001, als Guntram Althoff, ein Stadtrat aus Eltville von Bündnis 90/Die Grünen erst nach dem Turnier seine ELO von 2165 angab! Bei der Meldung nannte er seine deutlich niedrigere DWZ von 1946, was ihm in den entscheidenden Partien einen Zeitvorteil auf Grund der oben geschilderten Zeitboni bescherte.

 

Das Turnier leidet regelmäßig unter Absagen der Prominenz, da oft kurzfristige Termine wahrzunehmen sind, die das Schach dann doch an Wichtigkeit überragen. Auch Ausstiege während des Turniers kommen vor. Dennoch kommt immer wieder ein buntes Teilnehmerfeld zustande, das sich beileibe nicht nur aus deutschen Amtsinhabern zusammensetzt, sondern sich einer immer größeren Internationalität erfreut.

 

Neben einheimischen Bundes- und Landesministern, Kommunalpolitikern, Staatssekretären, Behördenleitern und Ministerialräten (siehe Teilnehmerlisten samt Ämterangaben) tummelt sich eine Vielzahl von Diplomaten aus aller Herren Länder wie z. B. der albanische Militärattaché, ein Mitarbeiter der Botschaft Makedoniens, der Oberbürgermeister von Prag, Dr. Igor Nemec (s. Porträt in der Anlage). der Botschafter der Mongolei oder ein Attaché der russischen Botschaft. Auch die Teilnehmerzahl stieg über die Jahre kontinuierlich an. Aus bescheidenen Anfängen heraus – anfangs verloren sich kaum 10 Teilnehmer im Turniersaal – entwickelte sich das Turnier prächtig. So fanden bei der Austragung 2006 vor wenigen Wochen immerhin 58 Teilnehmer den Weg an die Bretter. Beginnen wir aber mit dem Turnier vor 6 Jahren, als Volker Wildt, Fraktionssprecher der Unabhängigen Bürger Gautings (UBG), bei seiner Erstteilnahme die „Macht der Figuren“ sprechen ließ und die gesamte Politprominenz ausstach.

 

2000:

Als Neuling genoss er damals natürlich das Privileg des „Unbekannten aus dem tiefsten Oberbayern.“ Klarer Favorit war der Oberbürgermeister von Mainz, Jens Beutel (SPD), der in früheren Zeiten bereits Erfahrung in der 2. Bundesliga sammeln konnte. Prominentester Teilnehmer war Dr. Richard von Weizsäcker. Immerhin erzielte der Alt-Bundespräsident vier Punkte aus sieben Partien und wurde zweitbester „Amateur“, also Nichtvereinsspieler.

 

Volker Wildt agierte sehr sicher und hatte vor der 7. und letzten Runde mit 6 aus 6 noch eine weiße Weste. Im Finaldurchgang traf er dann auf Jens Beutel (5 aus 6), den Sieger von 1997 und 1998. Etwas glücklich, aber mit all seiner Erfahrung sicherte er in einer kampfbetonten Partie über 59 Züge das remis, das er zum Turniersieg noch benötigte.

 

Ursprünglich waren 9 Runden vorgesehen. Angesichts des hohen Termin- und Zeitdrucks, unter dem Politiker ständig leiden, beschloss man per Kampfabstimmung (16:14) die Reduzierung auf 7 Runden. Beispielsweise konnte der damalige Innenminister Otto Schily wegen Verspätung seines Flugzeuges nicht mehr rechtzeitig zum Turnier erscheinen.

 

2001:

Mit 46 Teilnehmern gab es einen neuen Teilnehmerrekord. Nach dem 11. September sollte ein Zeichen gesetzt werden. Insbesondere Botschaftsvertreter aus Staaten, die in Konflikte involviert waren, mischten sich unter die nationalen und lokalen Politgrößen jeglicher Couleur. Sowohl der Gesandte der amerikanischen Botschaft, Brian Flora, als auch der erste Sekretär der afghanischen Botschaft, Abdul-Jabar Jawid, erzielten im Lauf des Turniers jeweils 3 Punkte.

 

Erstmals wurde das eingangs erwähnte Zeitbonussystem eingeführt, das insbesondere bei Jens Beutel und Thomas Delling (Bürgermeister von Hoyerswerda, SPD) auf wenig Gegenliebe stieß. Sie monierten „zu extreme“ und „unsportliche“ Verzerrungen.

 

Immerhin traf Otto Schily diesmal pünktlich zu Turnierbeginn ein und konnte 5 Runden lang nicht nur ordentlich mitspielen, sondern mit 3,5/5 auch sehr gut punkten. Danach riefen mal wieder andere Pflichten und er musste das Turnier abbrechen. Das gleiche Schicksal ereilte übrigens auch den ehemaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Schütz.

 

Während die Konkurrenz durch schwankendes Spiel Federn ließ, marschierte Volker Wildt auch in diesem Jahr durch. Mit unerschütterlichem Kampfgeist und großem Durchhaltevermögen rettete er zwei verlorene Turmendspiele gegen Delling und Althoff (Eltville, Bündnis 90/Die Grünen). Mit ihm gewann der Spieler, der die wenigsten Fehler machte.

 

2002:

Am 16. November platzte der Kurfürstensaal des „Hotel Berlin“ aus allen Nähten. Zwei Monate nach der Bundestagswahl wollten sich 66 Politiker und Diplomaten auf den 64 Feldern beweisen. Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte die Schirmherrschaft übernommen und wünschte den Teilnehmern in seiner Grußbotschaft „den einen oder anderen überraschenden Spielzug.“ Sogar im samstagabendlichen Heute-Journal wurde in einem kurzen Filmbeitrag über das Ereignis berichtet.

 

Die rasant gestiegene Teilnehmerzahl hat gute Gründe. Hans Lennartz, Kreistagsabgeordneter aus Roetgen (NRW) drückte es so aus: „Vor allen Dingen ist es die familiäre Atmosphäre. Wenn man hier mehrfach teilgenommen hat, fühlt man sich in der Tat richtig wohl in diesem Kreis. Ich komme aus diesem Grund sehr gern. Man muss Herrn Seppelt besonders loben. Meine Lieblingsspieler sind die Herren von Weizsäcker und Schily. Gegen Herrn Schäuble habe ich noch nicht gespielt. Es gibt hier keine unsympathischen Gegner. Alle gehen freundlich miteinander um.“

 

Hier ein Wortwechsel zwischen Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel (CDU) und dem PDS Politiker Dr. Bartsch. „Hallo Kommunist“, wurde Dr. Bartsch begrüßt, was dieser trocken mit „Hallo Kapitalist“ konterte!

 

Prominenteste Debutanten waren zweifellos Dr. Wolfgang Schäuble, der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Hans-Olaf Henkel, der mit 4/7 auf Anhieb bester „Amateur“ wurde sowie der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Dr. August Hanning (Achtung, Variantenspionage!).

 

Auch diesmal befand sich Volker Wildt, damals noch für die Schachabteilung des TSV Gauting aktiv, von Beginn an in der Spitzengruppe. In der 6. Runde gewann er gegen Thomas Delling (Hoyerswerda) ein remisverdächtiges Turmendspiel und bekam es in der Finalrunde mit dem Jenaer Ernst Werner zu tun, seines Zeichens „Mitglied des Bundesvorstands der Senioren in der SPD.“ Was es alles für Posten gibt…

 

Um seinen Titel abermals zu verteidigen, musste unbedingt der volle Punkt her, und erneut bewies Wildt Nervenstärke. Ein vorgerückter Bauer sowie Springergabeldrohungen entschieden den Tag. Am Ende siegte er mit dem hauchdünnen Vorsprung eines halben Buchholzpunktes vor Dr. Georg Hamm, Stadtrat im sächsisch-anhaltinischen Örtchen Calbe. Damit war der Hattrick perfekt! Eine stolze Bilanz, die bis heute von keinem anderen Teilnehmer erreicht oder übertroffen werden konnte!

 

2003:

Am 08.11.2003 traf man sich zum 13. Male in Berlin, und diesmal wurde Volker Wildt vom Glück verlassen. In der Endabrechnung lag er mit 6 aus 7 und gleicher Buchholz (!) um einen winzigen Feinwertungspunkt hinter dem Sieger Ralf Seibicke, dem Präsidenten des sächsisch-anhaltinischen Landesrechnungshofes aus Magdeburg, zurück. Offenbar hatte er Glücksgöttin Fortuna in den Vorjahren zu sehr strapaziert. Aber natürlich war auch dieser 2. Rang ein herausragendes Ergebnis, und er erreichte diesen ungeschlagen!

 

2004:

Bei der 14. Auflage und seiner insgesamt 5. Teilnahme setzte es für Wildt die allererste Niederlage und zwar gegen Dietmar Lingemann, Referent des Grünen-MdB Hans-Christian Ströbele, der das Turnier auch gewann. Mit 5,5 Punkten aus 7 Partien erreichte Wildt dennoch einen hervorragenden 4. Platz. Zweiter wurde „Stammgast“ Thomas Delling, Bürgermeister aus Hoyerswerda, Dritter der Prager OB Dr. Igor Nemec. Zwischen 2000 und 2003 hatte Volker Wildt in 30 Partien die wahrlich stolze Bilanz von 24 Siegen und 6 Remisen eingefahren!

 

 

2005:

Diesmal punkteten die Nordlichter an der Spitze. Den Sieg mit 6/7 trug „Inselbürgermeister“ Heinz-Georg Roth, SPD-Bürgermeister von Wyk auf Föhr, davon. Punktgleich folgte Edmund Lomer, CDU-Stadtrat aus Eckernförde. Den Bronzerang sicherte sich der PDS-Landtagsabgeordnete Mike Huster aus Thüringen. „Unser“ Volker Wildt verpasste das erste und einzige Mal einen Platz unter den ersten zehn. Mehr als 4,5 aus 7 und Rang 15 sprang diesmal nicht heraus. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass er fast immer mit dem Zeithandicap zurecht kommen musste! Erneut zog er gegen Lingemann den Kürzeren, und auch Heinz Lanfermann, ehemaliger Staatssekretär im Bundesjustizministerium und damals frisch gewählter Bundestagsabgeordneter der Grünen aus Potsdam behielt gegen den Rekordsieger die Oberhand. (54 Teilnehmer).

 

2006:

Zum ersten Mal gewann ein Ausländer das Turnier. Und erstmals war mit dem 43-jährigen schwedischen Botschaftsgesandten Jan Lundin ein Titelträger (FM) am Start. Dennoch konnte er sich mit seinen 2300 ELO-Punkten nur einen halben Zähler vor dem Sieger von 2003, Ralf Seibicke, behaupten. Dritter wurde Kurt-Dietmar Lingemann (DWZ 2090), der für den SC Kreuzberg am Brett sitzt. Bei seiner letzten Teilnahme erreichte Volker Wildt noch mal einen sehr guten 6. Platz mit 5 Punkten!

 

Am Start waren wieder 58 Spieler und Spielerinnen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Politik. Beste Dame mit 4 Punkten wurde Dr. Stephanie Bauer, Referentin im Bundeskanzleramt. Otto Schily und Peer Steinbrück, aktueller Bundesfinanzminister, hatten einmal mehr kurzfristig absagen müssen. Dennoch verblieb genügend Prominenz, um das Turnier auch heuer wieder zu einem sehr interessanten Ereignis zu machen.

 

Erstmals beteiligte sich Dr. Dirk Jordan, Cheforganisator der Schacholympiade 2008 in Dresden in seiner Eigenschaft als Mitglied des Sportausschusses Dresden und wurde prompt Fünfter mit 5 Zählern. Am Ende dankte Ralf Seibicke, Sieger 2003, im Namen aller Teilnehmer dem großartigen Organisator Alfred Seppelt für seinen unermüdlichen Einsatz, wodurch die Veranstaltung Jahr für Jahr in bewährter Form durchgeführt werden kann.

 

Abschließend bedankt sich der Berichterstatter bei Volker Wildt sehr für die Bereitstellung ausführlicher Informationen und Berichte.

(Stefan Winkler)

 

Zusageliste Politiker-Schachturnier am 29.10.2006

 

Name

Vorname

Amt

Ort

Partei

Arlt

Gerd

Stadtverordneter

Oberhausen

FDP

Dr. Arndt

Michael

MdA*

Berlin

SPD

Apelt

Andreas H.

MdA*

Berlin

CDU

Dr. Bauer

Stephanie

Referentin Kanzleramt

Berlin

-

Beerfeltz

Hans-Jürg.

Bundesgeschäftsführer

Berlin

FDP

Benneter

Klaus-Uwe

MdB*

Berlin

SPD

Berger

Michael

Leiter FBZ*

Berlin

-

Betcke

Wolfgang

Bezirksverordneten-Vorsteher

Berlin

CDU

Blechinger

Beate

Justizministerin

Potsdam

CDU

v. Blumenthal

Nikolaus

Jugendarbeit Stadt Herne

Herne

-

Bütikofer

Reinhard

Parteivorsitzender

Berlin

Bd.90/Gr.

Daubitz

Fritz

U. B. Vorsitzender*

Herne

SPD

Dreusicke

Siegfried

Vorstandsvors. EJF*

Berlin

-

Dr. Felgentreu

Fritz

MdA*

Berlin

SPD

Dr. Filipov

Gjorgij

Botschafter Makedonien

Berlin

-

Fitzner

Werner

Kommunist. Plattform

Groß Lindow

Linke

Freye

Günter

Landesschatzmeister a.D.

Berlin

FDP

Galbaatar

Tuvdendorj

Botschafter Mongolei

Berlin

-

Dr. Gaudszun

Thomas

Bezirksstadtrat

Berlin

SPD

Prof. Dr. Haase

Herwig

Präsident des Ab-geordnetenhauses a. D.

Berlin

SPD

Dr. Hamm

Georg

Stadtrat

Calbe

CDU

Dr. Hanning

August

Staatssekretär

Berlin

-

Dr. Henkel

Hans-Olaf

Vizepräsident BDI*

Berlin

-

Herrmann

Joachim

Vors. Landtagsfraktion

München

CSU

Hofmann

Paul

BV Fraktionsvorsitzender*

Berlin

CDU

Huster

Mike

MdL*

Gera

Linke

Kenzia

Jens

Vorstand

Bonn

Bd.90/Gr.

Kleist

Werner

stv. Bürgermeister a. D.

Berlin

SPD

Dr. Klocksin

Jens

MdL*

Potsdam

SPD

Koteski

Goranco

Verteidigungsattaché Makedonien

Berlin

-

Krause

Hans-Jürg.

Mitglied Kreisvorstand

Wolfen

CDU

Lanfermann

Heinz

MdB*

Potsdam

FDP

Lavrentiev

Anton

Attaché Russ. Botschaft

Berlin

-

Lennartz

Hans

Kreistagsmitglied

Roetgen

SPD

Lingemann

Dietmar

Vorstand

Berlin

Bd.90/Gr.

Lins

Daniel Falcon

Botschaftssekretär Brasilien

Berlin

-

Lomer

Edmund

Stadtrat Eckernförde

Eckernförde

CDU

Lundin

Jan

Gesandter Schwedische Botschaft

Berlin

-

Macmillan

Andrew

1. Sekret. Brit. Botschaft

Berlin

-

Makeiev

Oleksii

Botschaftsrat Ukrainische Botschaft

Berlin

-

Malinovsky

Sergei

Botschaftsrat Belarus

Berlin

-

Martens

Michael

Leiter Hauptstadtbüro

Berlin

Bd.90/Gr.

Prof. Dr. Mathiopoulos

Margarita

Vorsitzende Bundesfachausschuss

Berlin

Bd.90/Gr.

Dr. Meisner

Norbert

Senator a. D.

Hohen-Neuendorf

SPD

Meiwald

Gerhard

Ratsmitglied

Essen

SPD

Prof. Dr. Meyer

Jürgen

MdA a. D.*

Kirchzarten

SPD

Dr. Meyer

Peter

MdA a. D.*

Berlin

SPD

Prof. Dr. Mocek

Reinhard

Vorsitzender Rosa-Luxemburg-Stiftung

Berlin

Linke

Mor

Ilan

Gesandter Israelische Botschaft

Berlin

-

Müller

Michael

Fraktionsvorsitzender

Berlin

SPD

Mutlu

Öczan

MdA*

Berlin

Bd.90/Gr.

Nooke

Günter

MdB a D.*

Berlin

CDU

Ogneva

Alexandra

3. Sekretärin Russische Botschaft

Berlin

-

Panse

Michael

MdL*

Erfurt

CDU

Paus

Lisa

MdA*

Berlin

Bd.90/Gr.

Peinen

Siegfried

Sekretär Belgische Botschaft

Berlin

-

Piening

Günter

Beauftragter f. Integration

Berlin

Bd.90/Gr.

Radziwill

Ülker

MdA*

Berlin

SPD

Riesenbeck

Hans-Jürg.

Regierungsvizepräsident

Essen

SPD

Roos

Wilfried

Bürgermeister

Saerbeck

-

Dr. Rusta

Irana

MdA a. D.*

Berlin

SPD

Schily

Otto

Bundesminister a. D.

Berlin

SPD

Schillhaneck

Anja

MdA*

Berlin

Bd.90/Gr.

Dr. Schmitt

Karl

Bezirksverordneter

Berlin

CDU

Dr. Schulz

Franz

Stadtrat

Berlin

Bd.90/Gr.

Schulz

Swen

MdB*

Berlin

SPD

Seibicke

Ralf

Präs.Landesrechnungshof

Magdeburg

-

Sellering

Erwin

Justizminister

Schwerin

SPD

Speer

Rainer

Finanzminister

Potsdam

SPD

Suhr-Bartsch

Barbara

Pressesprecherin

Berlin

WASG*

Steinbrück

Peer

Bundesfinanzminister

Berlin

SPD

Dr. Stratmann

Dietrich

MdL a. D.*

Northeim

CDU

Ströbele

Hans-Christian

MdB*

Berlin

Bd.90/Gr.

Dr. Stronk

Detlef

Staatssekretär a. D.

Potsdam

CDU

Dr. Tesch

Felicitas

MdA*

Berlin

SPD

Dr. Vesper

Michael

Staatsminister a. D.

Düsseldorf

Bd.90/Gr.

Walter

Jürgen

Fraktionsvorsitzender

Wiesbaden

SPd

Werner

Ernst

Mitglied Bundesvorstand

Jena

SPD

Wildt

Volker

Fraktionssprecher

Gauting

UBG*

Wünschmann

Martin

Ministerialrat

Arnsdorf

CDU

Zander

Oliver

stv. Fraktionsvorsitzender

Berlin

CDU

Prof. Dr. Zippel

Christian

MdA*

Berlin

CDU

 

*Abkürzungen:

MdA: Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin

FBZ: Familienbetreuungszentrum der Bundeswehr

UB: Unterbezirk

EJF: Europäische Jugend- und Fürsorgestiftung

MdB: Mitglied des Bundestages

BDI: Bundesverband der Deutschen Industrie

BV. Bezirksverband

MdL: Mitglied des Landtags

WASG: Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit

UBG: Unabhängige Bürgergemeinschaft Gauting