A-Klasse Nord 2007/08 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | S | g | u | v | MP | BP | |
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1. | SG Eichenau/Puchheim II | ** | 3 | 4 | 5 | 5½ | 5 | 4½ | 6 | 4 | 1 | 1 | 13 | 27:21 | ||
2. | SK Weilheim III | 5 | ** | 5 | 2½ | 3 | 4½ | 6 | 4 | 7 | 4 | 1 | 2 | 13 | 30:26 | |
3. | SC Unterpf.-Germering IV | 4 | 3 | ** | 5½ | 5 | 2½ | 6 | 6 | 3 | 1 | 2 | 10 | 26:22 | ||
4. | SC Ammersee II | 5½ | 2½ | ** | 5 | 4 | 3½ | 5 | 6 | 3 | 1 | 2 | 10 | 25½:22½ | ||
5. | SC Gröbenzell III | 3 | 5 | 3 | ** | 4 | 4½ | 5½ | 6 | 3 | 1 | 2 | 10 | 25:23 | ||
6. | SK Gräfelfing III | 2½ | 3½ | 5½ | 3 | ** | 3½ | 6 | 5 | 7 | 3 | 0 | 4 | 9 | 29:27 | |
7. | SC Starnberg III | 3 | 2 | 4 | 4 | 4½ | ** | 5 | 6 | 2 | 2 | 2 | 8 | 22½:25½ | ||
8. | SF Windach II | 4 | 4½ | 3½ | 2 | 3 | ** | 2 | 6 | 1 | 1 | 4 | 4 | 19:29 | ||
9. | TSV Gilching-Argelsried | 3½ | 2 | 3 | 2½ | 3 | 6 | ** | 6 | 1 | 0 | 5 | 3 | 20:28 |
7.Runde am Sonntag, 09.03.2008, 10:00 Uhr | ||||||||
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SC Gröbenzell III | ||||||||
SK Gräfelfing III | SG Eichenau/Puchheim II | |||||||
SC Ammersee II | SC Unterpf.-Germering IV | |||||||
SF Windach II | TSV Gilching-Argelsried | |||||||
SC Starnberg III | SK Weilheim III | |||||||
Bericht Heimmannschaft: Bericht Diesmal haben wir uns leider von der stark aufspielenden und gut besetzten Mannschaft Weilheim III zeigen lassen müssen, wo der Bartl den Most holt. Wir sind mit 2:6 regelrecht abgewatscht worden. Die höchste Niederlage der Saison. Dabei fing es gar nicht so schlecht an. Hans-Joachim auf Brett 1, hatte heute Hochzeitstag, und Rüdiger auf Brett 3, vielleicht ist jetzt der Bann endlich gebrochen, konnten mit zwei Remisen das Gleichgewicht zuerst einmal halten. Auch mein Sieg auf Brett 7, stimmte noch zuversichtlich. Für mich war der Sieg persönlich und politisch äußerst wichtig, um meine Daseinsberechtigung in der Mannschaft wieder zu beweisen. Als capitano hat man nämlich auch so seinen Stress! Aber dann gingen der Reihe nach alle weiteren Bretter den Bach, beziehungsweise die Würm hinunter. Paul muss nun weiterhin auf seinen Langersehnten Endorphinausstoß warten. Auch unser kleiner Litzka ist nun wieder ein ganz normales Menschenkind geworden. Zu guter Letzt fand sich noch ein Häuferl Elend namens Paul, Rüdiger, Alfred und meiner Wenigkeit auf ein Kummerbier im L´archetto ein, da fehlt sich nichts. Ja, auch so ein Erlebnis gehört zum ganz normalen Wahnsinn eines capitanos. Trotzdem wir geben nicht auf. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Und weiter im Sinne von Obama: We can do! Dank an meine Mannschaft für den persönlichen Einsatz. Euer Francesco, capitano. |